Am vergangenen Freitag und Samstag verwandelte sich die Tennisanlage des TSV Hüttlingen in eine Bühne für sportliche Ambitionen, kulinarische Genüsse und eine gesellige Atmosphäre. Das traditionelle Jedermann- / Jederfrauturnier lockte eine beeindruckende Zahl an Paarungen aufs Feld – es wurde gespielt, geschmettert, gelacht und gegrillt.
Spiel bis der Mond lacht
Dank des Flutlichts konnte auch nach Sonnenuntergang weiter die gelbe Filzkugel bewegt werden – und das nicht minder engagiert als zur Tageslichtzeit. Die Matches waren spannend, fair und unterhaltsam – wie man es sich von einem Turnier wünscht, bei dem der Spaß mindestens genauso zählt wie der Satzgewinn.
Verköstigung wie bei der italienischen Schwiegermutter
Kulinarisch wurde alles aufgefahren, was der Magen begehrt und das Herz glücklich macht: Frisch zubereitete Pizza, köstlicher Flammkuchen, Grillleckereien – hier war nichts von „nur eine Wurst mit Senf“. Wer beim Barbetrieb nicht zumindest ein Lächeln und ein Kaltgetränk ergattert hat, war schlicht zu früh wieder daheim. Musikalisch wurde das Ganze untermalt wie ein guter Film – durchgehend, passend, angenehm. Kein Gedudel, sondern Atmosphäre.
Ein Siegerpaar mit Ausstrahlung
Das Siegerpaar strahlte nicht nur durch sportliche Leistung, sondern auch durch Charme vor der Kamera – das Foto spricht Bände. Man könnte meinen, es handle sich um das Cover einer Tennisausgabe von „Vogue“.

Das Siegerpaar des diesjährigen Turniers der Tennisabteilung des TSV Hüttlingen am 1. und 2. August überzeugte durch starke Leistungen und sicherte sich den ersten Platz. Herzlichen Glückwunsch.
Ohne die Menschen dahinter kein Fest
Ein besonderer Dank geht an Karl-Heinz Zepf, der als Veranstaltungswart den Hut aufhatte und das Ganze souverän orchestrierte, sowie an Steffen Mezger, der als Sportwart den Spielbetrieb mit Übersicht und ruhiger Hand gestaltete. Nicht zu vergessen: die vielen fleißigen Helferinnen und Helfer, die sich ins Zeug gelegt haben – ohne euch wär das nur ein leeres Tennisfeld mit hungrigen Gästen geworden.
Was bleibt? Zwei Tage voller Tennis, Begegnung und Freude. Und die leise Hoffnung, dass bald wieder Flammkuchen unter Flutlicht serviert wird.