Zeitstrahl
Nach einigen Jahren Pause regte 1978 der damalige Abteilungsleiter Eugen Jörg an, eine neue Showgruppe zu gründen. Der junge Anton Abele wurde beauftragt und schon bald waren „Die Dorias des TSV” geboren. Unter Trainer Klaus Brenner begeisterte diese Gruppe von 1978 bis 1987 das Publikum im ganzen Land.
Am Dienstag, 1. Juli 1976, wurde im Gasthaus Adler die Gründungsversammlung der Abteilung Judo gehalten. Wilhelm Hoppe wurde zum Abteilungsleiter gewählt. Roland Weinschenk übernahm den Posten als Trainer und Sportwart.
Begonnen hat der Tennissport in Hüttlingen genau am 15.11.1971. Zu diesem Zeitpunkt gab es jedoch noch keinen Platz zum Spielen daher fand das Training meist bei der Heimatsmühle und in der Limeshalle statt. Am 16. Juni 1973 wurde der erste Hartplatz neben dem Schützenhaus im Eichwald eingeweiht. 1977 war das erste Heimspiel und es folgte der Aufstieg der Herrenmannschaft in die Bezirksklasse.
In der Saison 1969/70 wurde zum ersten Mal ein Skikurs für die Hüttlinger Jugend angeboten. Ein selbstgebauter Schlepplift konnte am Silvesternachmittag in Betrieb genommen werden.
Die Abteilung II. Weg wurde gegründet, um aktive Sportler, die ihre Sportart nicht mehr wettbewerbsmäßig ausüben wollten, aufzunehmen. Karl Streicher, der Vater des Jedermannsports war erster Übungsleiter dieser Abteilung. Dank seiner Arbeit wurden schon damals die Weichen für den noch heute aktuell angebotenen Gesundheitssport gestellt.
Die Abteilung Turnen und Leichtathletik wurde als selbstständige Abteilung im TSV Hüttlingen gegründet. Schon seit 1892 gibt es Turnen und damit untrennbar verbunden auch die Leichtathletik beim TSV. Bis 1969 allerdings immer direkt dem Hauptverein unterstellt. Die ersten Abteilungsleiter waren Turnen, Georg Strobel und Leichtathletik, Theo Gold.
Am 3. Dezember 1967 wurde im „Adler“ in Hüttlingen die Skiabteilung gegründet.
Sportplatz Bolzensteig mit Gasthof Waldhorn
